Alzheimer

Alzheimer betrifft in den westlichen Industrienationen derzeit jeden 12. Bürger der über 65-Jährigen. Alzheimer-Medikamente haben folglich Hochkonjunktur - und enttäuschen regelmäßig.

Alzheimer betrifft in den westlichen Industrienationen derzeit jeden 12. Bürger der über 65-Jährigen. Alzheimer-Medikamente haben folglich Hochkonjunktur - und enttäuschen regelmäßig. Sie sind teuer, nebenwirkungsreich und scheinen - einer neuen Studie zufolge - nicht einmal die versprochenen Erfolge zu bringen. In letzter Zeit konzentrierten sich die Alzheimer-Forscher verstärkt auf die Untersuchung natürlicher Heilverfahren - und waren erstaunt, wie positiv die Ergebnisse dabei waren.

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich lange bevor Symptome bemerkt werden. Wenn Sie wissen, welche Faktoren zur Entstehung der Krankheit beitragen und welche das Alzheimer-Risiko mindern, können Sie Ihr Leben und Ihre Ernährung entsprechend gestalten und auf diese Weise der Alzheimer-Krankheit wirkungsvoll vorbeugen.

Alzheimer: Falsche Theorien und die Ursachen

Pharmazeutische Alzheimer-Medikamente enttäuschen

 

Eine kürzlich veröffentlichte Studie über ein häufig verordnetes Alzheimer-Medikament enthüllte, dass sich kein statistisch signifikanter Unterschied erkennen ließ zwischen Alzheimer-Patienten, die das Medikament nahmen und der ebenfalls an Alzheimer erkrankten Kontrollgruppe, die statt dessen ein Placebo-Medikament schluckte. Vier weitere bei Alzheimer gern verabreichte Wirkstoffe (Piracetam®, Nicergolin®, Naftidrofuryl® und Pentoxifyllin®) erscheinen mittlerweile auf der sog. PRISCUS-Liste(1), da sie sich in Studien als ineffizient erwiesen hatten und zusätzlich starke Nebenwirkungen mit sich brachten, nämlich die Nieren schädigen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen würden.

Neueste Forschungsergebnisse liefern nun glücklicherweise ermutigende Neuigkeiten über mögliche Naturheilverfahren bzw. über natürliche Maßnahmen, um Alzheimer vorzubeugen.

Alzheimer: Falsche Theorien – Falsche Medikamente

 

Seit 30 Jahren wird uns erklärt, dass die Alzheimer Krankheit deshalb entstehe, weil sich im Gehirn Ablagerungen – die sog. Plaques – bilden und diese die geistigen Funktionen und Fähigkeiten des Patienten langsam aber sicher reduzieren würden. In letzter Zeit (Stand 2010) jedoch wird diese Theorie zunehmend in Frage gestellt.

 

Wenn die bisherige Plaque-These aber falsch ist, dann würde das auch erklären, warum die Wirkung von Alzheimer-Medikamenten, die aufgrund dieser These entwickelt wurden, deutlich zu wünschen übrig lässt.

Wer jetzt allerdings auf wirkungsvollere Medikamente hofft, muss wahrscheinlich erneut enttäuscht werden. So lange sich die neue Theorie nicht gewinnbringend umsetzen lässt – so scheint es – wird ihr möglicher Wahrheitsgehalt verleugnet.

Sind Plaques die Ursache von Alzheimer?

 

Eiweisshaltige Ablagerungen im Gehirn, die man auch Plaques nennt, sind nicht der Hauptauslöser der Alzheimer Krankheit,

sagt Wissenschaftler und Alzheimer-Spezialist Scott McGinnis von der Harvard Medical School und vom Brigham and Women’s Hospital in Boston.

 

McGinnis behandelt Alzheimer-Patienten und führt regelmässig klinische Tests mit neuen Alzheimer-Medikamenten durch – bislang mit eher dürftigem Erfolg.

Alzheimer-Medikamente bleiben wirkungslos

 

Bei Alzheimer, der meist verbreiteten Form von Demenz, verschlechtern sich konstant die geistigen Funktionen im Gehirn des Patienten – darunter auch das Gedächtnis und die Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen.

 

Wissenschaftler haben lange angenommen, dass diese Degeneration dann entstehe, wenn sich die sog. amyloiden Plaques, die vom Körper selbst gebildet werden, im Gehirn nicht mehr – wie in einem gesunden Gehirn üblich – auflösen, sondern sich anhäufen und zur Zerstörung der Nervenzellen führen.

"Amyloid" bedeutet, dass es sich bei den Plaques um Protein-Fragmente handelt, genauer gesagt um zwei Mini-Proteine (=Peptide), die unter dem Oberbegriff Beta-Amyloid-Peptide zusammen gefasst werden. Sie haben unter anderem antimikrobielle Funktionen.

 

Da sie aber lange Zeit als ausschliesslich neurotoxisch, also giftig für die Nervenzellen, angesehen wurden, betrachtete man sie als Feind und entwickelte Medikamente gegen diese Proteine – in der Hoffnung, die Alzheimer Krankheit liesse sich vielleicht damit aufhalten, was aber leider nicht der Fall ist.

Auch geistig gesunde Menschen können Plaques im Gehirn haben

 

Die medikamentöse Verhinderung der Plaques-Entstehung kann bis heute noch nicht die Symptome der Krankheit verbessern. Das dürfte kaum verwundern, da mittlerweile Forschungsergebnisse vorliegen, die zeigen, dass die Existenz von Plaques nicht unbedingt zu Symptomen der Alzheimer Krankheit führen muss.

 

So entdeckte man bei Obduktionen von Verstorbenen, dass auch Menschen, die kurz vor ihrem Tode geistig völlig wach und aktiv waren, ein Gehirn voller Plaques haben können.

Alzheimer-Medikamente wirken oft nicht

 

In einer aktuellen Studie manipulierten Forscher um Dr. Sam Gandy vom Alzheimer’s Disease Research Center an der Mount Sinai School of Medicine in New York die Gene von Mäusen so, dass diese keine typischen Plaques ausbilden konnten.

 

Die Kontrollgruppe hingegen konnte sehr wohl Plaques ausbilden.

 

Es stellte sich heraus, dass es den plaquefreien Mäusen kein bisschen besser ging als der Kontrollgruppe.

Beide Gruppen entwickelten dieselben Gedächtnisprobleme. Auch als man den plaquefreien Mäusen ein Gen einsetzte, das die plötzliche Bildung von Plaques veranlasste, verschlechterte sich ihr Befinden nicht.

Sind Plaques nützlich?

 

Wenn Sie die Krankheit Alzheimer erwähnen, denkt ein jeder sofort, dass eigentlich die Plaques das Leiden auslösen. Nichts könnte jedoch weiter von der Wahrheit entfernt sein,

 

erklärt Andrew Dillin vom Salk Institute in Kalifornien und dem Howard Hughes Medical Institute.

 

Die Daten deuten nämlich darauf hin, dass die Plaques eine Art Schutz darstellen, den der Körper herzustellen versucht. Sie sind also vielmehr ein Anzeichen dafür, dass das Gehirn den Menschen vor irgendetwas bewahren will.

 

Adrian Ivinson, Leiter des Neurologischen Forschungszentrums (Harvard Neuro Discovery Center) in Boston, wo man permanent – gemeinsam mit der Harvard Medical School – an der Entwicklung neuer Alzheimer-Medikamente arbeitet, sagte, Forscher würden sich langsam aber sicher an den Gedanken gewöhnen müssen, dass die Plaques eine prima Erfindung des Gehirns seien.

Fördern Alzheimer-Medikamente geistigen Zerfall?

 

Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben nun ergeben, dass die bisher als neurotoxisch eingestuften Beta-Amyloid-Peptide eine zentrale Funktion bei der Informationsverarbeitung im Gehirn haben, eine bestimmte Menge dieser Proteine also unbedingt erforderlich ist. Was bedeutet das?

 

Die üblichen Alzheimer-Medikamente, die darauf abzielen, sämtliche Plaques abzubauen, zerstören also gleichzeitig Substanzen, die für einwandfreie Gehirnfunktionen unerlässlich sind. Kein Wunder, dass Alzheimer bislang trotz (oder wegen?) Medikation als unheilbar gilt... Doch nicht nur das.

Alzheimer die Folge von Entzündungen?

 

Wie erwähnt, haben die Beta-Amyloid-Peptide antimikrobielle Wirkung. Was für ein Problem könnte ein Körper haben, der plötzlich grosse Mengen antimikrobieller Substanzen bildet? Er hat ein Entzündungs-Problem.

 

Entzündungen können dann entstehen, wenn schädliche Bakterien (z. B. von Zahnherden), Pilze oder auch Toxine wie Aluminium, Schwermetalle oder andere Gifte aus der Umwelt im Gehirn eintreffen.

Wer oder was konkret für die Entzündung zuständig ist, die schliesslich zu Alzheimer führt, war lange Zeit noch unbekannt.

 

Inzwischen aber gibt es Hinweise auf den Schuldigen: Zucker. Zucker zerstört einerseits die Darmflora und kann andererseits zu einem chronisch erhöhten Insulinspiegel führen.

 

Bei einer gestörten Darmflora fällt der entzündungshemmende Effekt der gesunden Darmflora weg, und ein chronisch erhöhter Insulinspiegel gilt generell als Auslöser von Entzündungen.

30 Millionen Alzheimer-Patienten versprechen gigantische Umsätze

 

Entzündungshemmende Medikamente gibt es längst. Mit ihnen lässt sich kaum Umsatz machen. Bei einem potentiellen Kundenkreis von weltweit etwa 30 Millionen Alzheimer-Patienten lässt sich doch kein wirtschaftlich denkender Konzern die möglichen Gewinne durch die Lappen gehen.

 

Gewinne, die mit Hilfe von neuen patentierbaren Alzheimer-Medikamenten erzielt werden können – ob diese dann letztendlich helfen oder nicht, spielt keine Rolle.

 

Die Entwicklung von Medikamenten benötigt viel Zeit. Bis zu ihrem endgültigen Einsatz beim Patienten vergehen erneut viele Jahre.

 

Wenn nun mitten in dieser Entwicklungs- oder Testphase erkannt wird, dass die bisherige Theorie möglicherweise falsch ist, dann bedeutet das nicht automatisch, dass man sich sofort – unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse – auf die Entwicklung neuer Medikamente stürzt. Das käme hohen Verlusten gleich.

 

Also werden auch eigentlich völlig nutzlose (oder im schlimmsten Fall nebenwirkungsreiche) Medikamente schliesslich an den Mann (oder die Frau) gebracht. Medikamente, von denen man (in Insiderkreisen) längst weiss, dass sie auf der falschen Theorie beruhen und daher gar keine vorteilhafte Wirkung haben KÖNNEN.

Alzheimer begegnen und vorbeugen

 

Die beste Möglichkeit, der Alzheimer Krankheit zu begegnen bzw. ihr vorzubeugen, besteht angesichts dieser Überlegungen und der wenig vertrauenswürdigen Alzheimer-Medikamente in einer möglichst gesunden Lebens- und Ernährungsweise (die frei von Zucker und isolierten Kohlenhydraten ist) mit ausreichend, aber nicht zu viel Schlaf sowie viel Bewegung.

 

Neben einer Entfernung möglicher Entzündungsherde im Mund (etwa durch tote Zähne) und dem Meiden von Giften (wie z. B. Aluminium, Quecksilber, Pestiziden etc.) verspricht eine gesunde Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Antioxidantien, also Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen ist, den besten Schutz vor möglichen Entzündungen (auch im Gehirn).

 

Immer mehr Untersuchungen weisen auf die bei Alzheimer positiven Auswirkungen von Vitamin E, Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen hin, wie z. B. Quercetin in Zwiebeln und Schnittlauch, Curcumin in Kurkuma, Resveratrol in Trauben etc.

 

Des weiteren soll eine Ernährung, die reich an tierischen Fetten ist, Alzheimer begünstigen, während Omega-3-Fettsäuren aus beispielsweise Leinöl oder DHA-Öl den Ausbruch der Alzheimer Krankheit hinauszögern könnten.

Statine meiden – Alzheimer vorbeugen

 

Da man inzwischen glaubt, dass Statine – Medikamente, die den Cholesterinspiegel senken – das Gehirn schädigen und auf diese Weise einer Demenz den Weg ebnen, sollte einer Verschreibung der Cholesterinsenker nicht ohne Skepsis begegnet werden.

 

Cholesterinsenker senken den Cholesterinspiegel recht zuverlässig. Leider aber benötigt ausgerechnet das Gehirn grosse Mengen Cholesterin, um ordnungsgemäss funktionieren zu können.

 

In Gegenwart von Cholesterinsenkern hungert das Gehirn und wird nur noch unzureichend mit dem lebenswichtigen Cholesterin versorgt.

 

Die Konsequenzen zeigen sich in Form von Vergesslichkeit, Gedächtnisverlust und sogar der ein oder anderen Paranoia.

 

Alzheimer ist das nicht unbedingt. Da die Symptome jedoch an Demenz erinnern und Statine meist ältere Menschen nehmen, denkt jeder sofort an Alzheimer, aber kaum jemand an mögliche Arzneimittel-Nebenwirkungen.

 

Leider sind Statine nicht die einzigen Medikamente, die sich nachteilig auf die Gesundheit des Gehirns auswirken können.

Alzheimer: Eine Arzneimittel-Nebenwirkung?

 

Die Einnahme sog. Anticholinergika geht einer grossen Studie zufolge ebenfalls mit einem erhöhten Demenz-Risiko einher – besonders dann, wenn man die Medikamente dieser Gruppe in höheren Dosen oder über längere Zeiträume einnimmt.

 

Gerade ältere Menschen nehmen Anticholinergika sehr häufig ein. Darunter befindet sich z. B. der Wirkstoff Diphenhydramin, der in Schlafmitteln enthalten ist und nicht einmal der Verschreibungspflicht unterliegt.

 

Auch manche Antidepressiva oder Mittel gegen Allergien wirken anticholinerg. Darüber hinaus werden Anticholinergika bei Harninkontinenz verordnet und damit von sehr vielen SeniorInnen eingenommen.

Die im Fachmagazin JAMA Internal Medicine veröffentlichte Untersuchung der University of Washington gibt zu bedenken, dass das erhöhte Alzheimerrisiko durch Anticholinergika auch noch viele Jahre nach dem Absetzen der Medikamente bestehen bleibt. Die schädliche Wirkung dieser Arzneimittel auf das Gehirn ist also nicht reversibel.

 

Wer beispielsweise drei Jahre lang (und länger) 10 mg Doxepin (Antidepressivum) pro Tag schluckt, täglich 4 mg Chlorphenamin (Antihistaminikum) einnimmt oder 5 mg Oxybutynin (gegen Harninkontinenz), erhöht damit deutlich sein Demenzrisiko.

 

Dieses Risiko muss jedoch häufig gar nicht eingegangen werden, da es auch Medikamente gibt, die besagte Nebenwirkungen nicht haben und daher als verträglicher gelten, wie z. B. SSRI gegen Depressionen (z. B. Citalopram) und Loratadin bei Allergien.

 

Bei Harninkontinenz ist es dagegen schwieriger, Ersatz zu finden. Doch kann hier auch Blasentraining/Urotherapie und/oder Beckenbodentraining sehr gut helfen, so dass langfristig evtl. gar keine Medikamente mehr erforderlich sind.

 

Studienautorin Dr. Shelly Gray empfiehlt daher, dass ältere Menschen oder deren Angehörige den zuständigen Arzt darum bitten sollten, alle Medikamente des Betroffenen (auch die nicht verschreibungspflichtigen) in Augenschein zu nehmen und sorgfältig zu überprüfen

  • ob auch wirklich alle erforderlich sind,
  • ob möglicherweise manche Dosierungen gesenkt werden können und
  • ob es für manche Medikamente nicht sogar inzwischen verträglichere Varianten gibt.

Erweisen sich Anticholinergika hingegen als notwendig, so rät Dr. Gray, dass der Therapeut die niedrigstmögliche Dosierung verordnen solle und die Einnahme sofort wieder stoppen müsse, wenn das Medikament nicht mehr nötig sei oder wenn es sich als unwirksam erweise.

Therapien

Organotrope Therapie

Bei der organotropen Therapie geht es darum, geschwächte Organe zu unterstützen.

Immunbiologische und isopathische Therapie

Die immunbiologische und isopathische Therapie der Humanbiologie ist ein ganzheitlich-medizinisches Naturheilverfahren.

Pflanzenheilkunde: es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.

Homöopathisch: aufbereitete mineralische, pflanzliche oder Organbestandteile werden nach einem bestimmten Verfahren potenziert, d. h. aufbereitet, verdünnt und verschüttelt.

Orthomolekulare Therapie: mit den passenden Vitaminen, Mineralstoffen, Amino- und Fettsäuren wird eine Unterstützung der betroffenen Organe angestrebt.

Personotrope Therapie: anders als bei der organotropen Therapie geht es nicht um die einzelnen Organe, sondern um den ganzen Menschen. Es werden bei der personotropen Therapie die Konstitution und damit die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützt. Die schulmedizinische Diagnose spielt hierbei keine Rolle, sondern die Ausprägungen des körperlichen Abwehrsystems.

Bioresonanztherapie (BRT): die Bioresonanztherapie (BRT) biophysikalische Informationstherapie ist ein energetisches Behandlungsverfahren, dessen Grundlage die Quantenphysik ist. Es geht davon aus, dass jedes biologische System mit einer eigenen Frequenz schwingt, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Die Schwingungsfrequenz vermittelt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen diesen elektrischen Feldern und der Materie bzw. dem Gewebe. Die Grundlage der Therapie besteht in der gezielten Einspeisung biologisch wirksamer Frequenzen, die z. B. krankes Gewebe, das in seiner Frequenz gestört ist, beeinflussen können. Außerdem wird erkranktes Gewebe mit patienteneigenen Schwingungen behandelt, indem diese in das erkrankte Gebiet geleitet werden.

Die Bioresonanztherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen sinnvoll. Bestimmend für die Therapie ist nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum.

 

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei der Krankheit von Alzheimer in Frage kommen.

Homöopathie

Die homöopathische Behandlung:

In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.

Phytotherapie

Die phytotherapeutische Behandlung:

Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.

Akupunktur:

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre. 

Wichtig: Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!

Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.

Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.



Naturheilpraxis Biloba - Regio Sissach|Basel

Naturheilpraktiker Komplementärtherapeut

Ausbildung als dipl. Naturarzt NVS

Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut und Bioresonanz-Therapeut