Schulmediziner sprechen auffällig selten, oder nie über den Stellenwert einer gesunden Ernährung. Doch die Front der orthodoxen Brustkrebsbekämpfer bekam bereits einen riesigen Riss durch einen Report des "World Cancer Research Fund" WCRF (Internationale Krebsforschungs-Organisation), einem globalen Netzwerk von hochkarätigen Wissenschaftlern. Inhalt in einem Satz: Richtige Ernährung reduziert das Krebsrisiko erheblich. Die etablierten Krebs-Spezialisten mag das irritieren, aber sie wollen nichts korrigieren: Nach wie vor reden sie am liebsten über Vorsorge - bis hin zur vorsorglichen Amputation. Von gleichem Geist geprägt sind entsprechende PR-Aktivitäten in den USA und in Deutschland.
Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In Deutschland erkranken daran jedes Jahr etwa 55.000 Frauen. Zu fragen ist, warum das so ist. Dazu ist es erhellend, einmal das herrschende Bewusstsein zum Thema zu betrachten. Dieses Bewusstsein ist nämlich von Denkkonserven geprägt, wie sie seit Jahr und Tag von Ärzte-Verbänden und Pharmakonzernen verkündet und von Medien verbreitet werden. Diese Mythen werden hier aufgegriffen.
Nr. 1 - "Dem Brustkrebs kann man nicht vorbeugen"
Falsch! Richtig ist: Brustkrebs ist sowohl vermeidbar, als auch heilbar. Allein aus der Praxis naturheilkundlicher Ernährungsberatung ist erwiesen, dass die Grundlage einer echten "Krebsvorsorge" profundes Wissen über gesunde Ernährung ist. Wo nötig, gehört natürliche Nahrungsergänzung dazu. Darüber hinaus gilt es, giftige Chemikalien in Verbrauchsgütern und naturfremde Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln zu vermeiden. Weitere Pflichten sind zudem, für ausreichend Sonnenlicht zur Bildung von Vitamin D im Körper und mehr Bewegung in frischer Luft zu sorgen, sowie den gezielten Abbau von Stress durch die bewusste Abkehr von hektischem Streben - hin zu einem würdigen Leben - zu planen. Dazu gehört Disziplin statt Glauben an Mythen.
Nr. 2 - "Die Produkte der "rosa Schleife" werden verkauft, um damit Brustkrebsopfer zu unterstützen"
Falsch! Richtig ist: In Amerika werden fast alle Erlöse aus dem Verkauf dieser Produkte dazu verwendet, um immer mehr Frauen für Mammographie-Untersuchungen anzuwerben. Falsche Diagnosen sind bei der Mammographie leider keine Seltenheit. Es liegt im finanziellen Interesse der Pharmaindustrie, bei Frauen Brustkrebs zu diagnostizieren und sie dann so zu ängstigen, dass sie den für die Industrie hochprofitablen Methoden wie Chemotherapie, Bestrahlung und/oder Operation zustimmen.
Nr. 3 - "Die einzigen wirkungsvollen Behandlungsmethoden für Brustkrebs sind Chemotherapie und Bestrahlung"
Falsch! Richtig ist: Chemotherapie verzögert bestenfalls den Verlauf von Krebserkrankungen, Bestrahlung indes verursacht sogar Krebs. Es gibt keinen glaubwürdigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Chemotherapie einen Heilungsprozess einleitet. Es gibt nur Beweise dafür, dass Chemotherapie die Tumorgrösse verkleinert. Doch auch wenn die Grösse eines Tumors künstlich verkleinert wird, ändert sich nichts an der Physiologie des Krebses.
Nr. 4 - "Chemotherapie verursacht keine dauerhaften gesundheitlichen Schäden"
Falsch! Richtig ist: Chemotherapie verursacht gesundheitliche Schäden wie Erbrechen, Haarausfall, Gehirnschäden, Muskelabbau, Herzschädigungen sowie Nieren- und Leberschäden. Viele dieser Schädigungen sind dauerhaft. Aus einer Studie über Chemotherapien, die von Forschern der University of Rochester durchgeführt und im Journal of Biology veröffentlicht wurde, geht hervor, dass ein häufig verwendetes Chemotherapeutikum Gehirnschäden verursacht, die noch Jahre nach dem Ende der Therapie anhalten können.
Nr. 5 - "Durch regelmässige Mammographie-Untersuchungen wird Krebserkrankung aufgedeckt"
Falsch! Richtig ist: Eine neue Studie vom Nordic Cochrane Center in Dänemark belegt, dass Mammographien den Frauen zehnmal mehr schaden, als helfen. Die Forscher haben die positiven und negativen Auswirkungen von sieben Brustkrebs-Screening-Programmen an 500.000 Frauen in den USA, Kanada, Schottland und Schweden untersucht.
Es stellte sich heraus, dass von 2.000 Frauen, die sich einer Mammographie unterzogen hatten, zehn Frauen unnötige und möglicherweise schädliche Behandlungen wie Chemotherapie, Bestrahlung oder Mastektomie, durchmachen mussten und dass es bei nur einer Frau zur Lebensverlängerung beitrug. Mammographie-Untersuchungen werden Frauen förmlich aufgedrängt.
Dabei ist es schon passiert, dass Bestrahlungen der einen Brust zur Krebsentwicklung in der anderen Brust führten. Hinzu kommt, dass diese Art von Untersuchung einen besonderen Stress im Körper der Frau verursacht. Wissenschaftler fanden inzwischen heraus, dass sich Brustkrebszellen im gestressten Körper leichter ansiedeln können.
Nr. 6 - "BRCA-positive Frauen sollten über eine präventive Brustamputation nachdenken"
Falsch! Richtig ist: Eine präventive Amputation ist im Vergleich zu den Möglichkeiten der Naturheilkunde eine der brachialsten Methoden der Auslastungsquote im OP. Bisher wurde nicht ein einziger Fall bekannt, in dem betroffene Frauen vor ihrer Entscheidung, diese Amputation durchführen zu lassen, auch nur über die Möglichkeit informiert wurden, vorab eine gezielte Ernährungsumstellung vorzunehmen. Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln mit Wirkstoffen, die speziell auf die in solchen Fällen betroffenen Gene positiv einwirken.
Nr. 7 - "Es wird angestrengt nach einer Heilung für Krebs gesucht"
Falsch! Richtig ist: Die noch immer vergebliche Suche nach Heilungsmethoden für Krebs währt bereits seit den 1960er Jahren. Gleichzeitig wurden und werden Therapeuten, die eine alternative Krebstherapie angeboten haben, als Quacksalber verspottet, teilweise verhaftet, eingesperrt oder des Landes verwiesen. Heute bestehen sogar schon Zweifel an einem echten Interesse der an diesem "Kampf" beteiligten Industrien, den Krebs wirklich "besiegen" zu wollen. Es gibt einfach zu viele Beispiele dafür, dass der Profit über alle anderen Interessen gestellt werden muss, auch wenn es um die Gefährdung von Menschenleben geht.
Nr. 8 - "Es gibt keine Heilung für Brustkrebs"
Falsch! Richtig ist: Es gibt zahlreiche natürliche Mittel und Methoden, den Körper bei der Ausheilung von Brustkrebs zu unterstützen. In naturheilkundlichen Therapien gehören dazu basenüberschüssige Ernährung, Gaben von Enzymen, Kräuterkomplexen , hochwertigen Algen sowie eine gezielte Sauerstofftherapie, um nur eine Auswahl zu nennen.
Nr. 9 - "Brustkrebs ist erblich"
Falsch! Richtig ist: Dieser Mythos hat nur das Ziel, Frauen in Angst zu versetzen und deshalb die üblichen Behandlungen über sich ergehen zu lassen. Brustkrebs wird nicht durch schlechte Gene verursacht, sondern zuallererst durch ein übersäuertes und sauerstoffarmes Körpermilieu sowie psychische Überlastung.
Nr. 10 - "Sonnenlicht verursacht Krebs"
Falsch! Richtig ist: Sonnenlicht bildet Vitamin D im Körper. Vitamin D ist massgeblich an der Abwehr von Krebserkrankungen beteiligt. Die Pharmaindustrie und "angeschlossene" Dermatologen fördern durch diese Desinformation einem Vitamin D -Mangel im Körper, der dann erst recht zu Erkrankungen führen kann.
Die Fakten über Brustkrebs