Amanita Tumor Therapie

Tumore entstehen in unserem Körper durch das unkontrollierte Wachsen von Zellen. Das Immunsystem ist prinzipiell dazu in der Lage, Tumorzellen abzubauen. Das Ziel jeder sinnvollen Tumortherapie ist die Verringerung der Tumormasse bei gleichzeitiger Aktivierung des Immunsystems.

Patienten, ihre Angehörigen und Freunde erleben mit der Diagnose Krebs den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt. Diese Diagnose verursacht einen tiefen Einschnitt und viele offene Fragen:

  • Welche Therapien stehen zur Verfügung?
  • Was kann der Patient, der Angehörige und Freund beitragen?
  • Wie kann die Ausbreitung des Tumors verhindert werden?
  • Wie kann einer Erkrankung sinnvoll vorgebeugt werden?
  • Wie kann die Therapie durch Ernährung und Verhalten unterstützt werden?

Hier kann die Amanita Therapie einen Beitrag leisten.

In Tumorzellen sind die Gene so geschaltet, dass das Enzym RNAPolymeraseII zu 100% ausgelastet ist. In normalen Zellen ist dieses Enzym nur zum Teil aktiv. Amanita phalloides enthält Amanitin, das die RNAPolymeraseII hemmt. Eine partielle Hemmung führt zur Hemmung der Aktivität von Tumorzellen, lässt die gesunden Zellen jedoch unberührt. Die Amanita Therapie bietet die Möglichkeit, mit homöopathischen Zubereitungen das Tumor-Zellwachstum spezifisch zu bremsen ohne die Aktivität des Immunsystems zu schädigen. Die Aktivität des Immunsystems kann stimuliert werden durch zusätzliche Gaben von essentiellen Fettsäuren.

 

Im Allgemeinen tritt durch die Amanita Therapie nach Aufnahme von zirka 100 ml D2 ein Entzündungsprozess ein. Es können Lymphknoten schwellen, Fieber auftreten und andere Symptome einer schweren Grippe auftauchen. Im Allgemeinen setzt zu diesem Zeitpunkt eine Lyse von Tumorzellen ein. Diese Lyse ist meist messbar mit einem überexponentiellen Anstieg eines Tumormarkers und dem Anstieg der Laktatdehydrogenase (LDH). Es ist daraus zu folgern, dass das Immunsystem die Tumorzellen erfolgreich erkennt und abbaut.

Neue Tumortherapie

Tumore gehören zu schwer therapierbaren Erkrankungen. Das Problem in der Behandlung von Tumoren liegt darin, dass die Tumorzellen körpereigenes Gewebe darstellen. Schädigt man unspezifisch die Tumorzelle, wird der gesamte Körper geschwächt. 

 

Tumorzellen wachsen unkontrolliert. 

 

Das Immunsystem erkennt im Allgemeinen Tumorzellen, greift sie an und baut sie ab. Solange ein Tumor langsam wächst, langsamer als der Abbau durch Immunzellen erfolgt, findet keine Erkrankung des Organismus statt. Erst wenn der Tumor schneller wächst, als die Immunzellen ihn abbauen können, erfolgt das Wachstum des Tumors, gefolgt von einer Tumorerkrankung. 

 

Erfolgreich in der Tumorbehandlung ist die Reduzierung der Tumormasse durch Operation. Hierdurch wird ein neues Gleichgewicht Immunzellen zu Tumorzellen hergestellt. In vielen Fällen ist dies ein ausreichender Eingriff. 

 

Immer in der Diskussion ist die Strahlentherapie. In den letzten Jahren sind gute Erfolge erzielt worden durch die gezielte Behandlung der Tumorareale. Damit wird nicht der gesamte Körper geschädigt, sondern nur der Tumor tragende Teil.  

 

Es gibt kaum Tumorarten, die durch eine Chemotherapie langfristig therapierbar sind. Die Chemotherapie benutzt die Fähigkeit der Zelle, sich selbst aufzulösen, wenn sie zu geschädigt ist um sich intakt noch einmal zu teilen – den Zelltod. Genau diese Eigenschaft ist in Tumorzellen gestört. Alle Zellen des Organismus werden geschädigt. Oft kann die Lebensdauer durch eine Chemotherapie nicht verlängert werden. 

 

Es gibt eine Schaltstelle in der Zelle, die drei mögliche Wege vorsieht: 

  1. die DNA zu verdoppeln, oder
  2. die DNA zu reparieren, oder
  3. den Zelltod zu aktivieren. 

Genau diese Schaltzentrale ist in den Tumorzellen defekt. In menschlichen Leukämiezellen, die diesen Defekt tragen, kann eine Chemotherapie keinen Zelltod mehr auslösen. Somit ist der Schaden, den diese Therapie am gesamten Organismus auslöst, kontraproduktiv und verstärkt das Tumorgeschehen.

 

Molekularbiologie

 

Tumorzellen sind mutiert, das heißt genetisch verändert. Onkogene, Gene die in Tumorzellen mutiert sind, wurden identifiziert. Wenn eines dieser Gene in einer Zelle mutiert, dann führt das zu einem schnelleren Tumorwachstum. Darüber hinaus wurden Tumor-Suppressor-Gene gefunden - zwei mutierte Gene führen zu ungehemmtem  Tumorwachstum. 

 

Alle Tiere, auch Taufliegen, können Tumore entwickeln. Genetische Experimente mit der Taufliege haben gezeigt, dass eine weitere Klasse von Genen, die proliferativen Gene, am Tumorwachstum beteiligt sind. Wenn mindestens eines dieser Gene mutiert ist, dann wandelt sich eine normale Zelle in eine Tumorzelle. Diese mutierten Gene brechen den Zellzyklus auf, erlauben die Vermehrung des Erbmaterials der Zelle, der DNA. Es finden Strukturveränderungen am genetischen Material statt. Die Kopienzahl der DNA kann dadurch in Teilbereichen verändert werden. Auch andere Funktionen des Erbmaterials, wie die Rekombination, sind gestört. In menschlichen Leukämiezellen wurde festgestellt, dass zur Verdopplung des Erbmaterials nicht die normale Replikation stattfindet. Es wird ein großer Anteil der Verdopplung durch das Reparatursystem geleistet. Das Reparatursystem sollte aber nur aktiv sein, wenn die DNA geschädigt ist. 

 

Es gibt pro Chromosom etwa 10 proliferative Gene. Die Genstruktur ist jeweils sehr komplex. In jedem Tumor kann ein anderes proliferatives Gen mutiert sein. Diese Komplexität macht einen molekularen Therapieansatz auf dieser Ebene unmöglich. So müssten für jeden Patienten eine eigene Diagnostik und Therapie entwickelt werden. 

 

Genetische Experimente mit der Taufliege konnten eine weitere involvierte Genklasse identifizieren: die Switch-Gene. Gene dieser Klasse gehören zu den während der Embryonalentwicklung wichtigen Genen. Sie sind unter anderem für die Größe eines Organs zuständig. Sie entscheiden also, wie viele Zellteilungen ein bestimmtes Gewebe absolvieren darf. Diese Gene stehen in den molekularen Schaltkreisen der Zelle zwischen den Oncogenen und Tumor-Suppressor-Genen einerseits und den proliverativen Genen andererseits. Sie vermitteln im Tumorgeschehen die Informationen der Oncogene an die Proliferationsgene und umgekehrt. Sie sind in Tumoren nicht selbst mutiert sondern nur Vermittler. Manche dieser Switch-Gene sind in Tumoren spezifisch hochgeschaltet. 

 

Auch in dieser Genklasse ist die molekulare Komplexität beachtlich. Im Menschen sind diese Gene in mehreren Gruppen auf verschiedenen Chromosomen positioniert. Jedes einzelne Gen hat unterschiedliche Ablesearten und unterschiedliche Strukturen. Ein spezifischer molekularer Ansatz ist auf dieser Ebene somit schwierig. 

 

Homöopathie

 

Die Involvierung der Switch Gene im Tumor erlaubt eine Vorhersage für die Biochemie in der Zelle, die involviert sein muss. Verschiedene Arzneistoffe, die aus frischen Pilzen oder Pflanzen isoliert wurden, wurden an Taufliegen, die Tumore entwickeln, ausgetestet. Die homöopathische Zubereitung von Amanita phalloides (grüner Knollenblätterpilz) nach Hahnemann zeigte große Wirksamkeit. Während sich bei geringer Dosierung die Giftigkeit des Pilzes nicht auswirkt, wird das Tumorwachstum der Zellen gebremst. Die Tumorzellen behalten zwar ihre Mutation, diese wirkt sich aber nicht aus. Die Tumorzelle wird somit wieder zur ruhenden Zelle. Dieser Eingriff gibt dem Immunsystem die Chance, den Tumor abzubauen. 

 

Amanita phalloides Therapie

 

Indikation: alle Tumore

Gute Ergebnisse werden erzielt in der Stabilisierung von Patienten, die keine zytostatische Chemotherapie oder Strahlentherapie erhielten. Von einer präventiven Einnahme ohne Tumorgeschehen wird abgeraten – die Biologie findet immer Auswege. 

 

Wirkungsweise: 

Im klassischen Sinn wird Amanita phalloides als Mittel gegen die Todesangst eingesetzt. Im molekularen Sinn wurde dieses Mittel neu entdeckt zur Hemmung des Wachstums spezifisch von Tumorzellen. Im Extrakt von Amanita phalloides befindet sich ein Wirkstoff, der die RNAPolymeraseII in allen Zellen hemmt – Amanitin. Die RNAPolymeraseII wird in Zellen des Erwachsenen nur zu einem geringen Anteil (10%) genutzt. Eine Hemmung von zirka 50 % dieser Moleküle (entspricht zirka 100 mL D2, oder 1000 mL D3 oder 10000 mL D4) im Körper hat keinen erkennbaren Effekt auf die normalen Körperzellen. Tumorzellen hingegen schalten ihre Gene so, dass die RNAPolymeraseII voll ausgelastet ist. Eine Hemmung dieses Enzyms führt also zu einer Aktivitätshemmung der Tumorzelle. Da das Immunsystem im Allgemeinen mithilft, Tumore zu entfernen, besteht die Möglichkeit der Stabilisierung und Heilung.

 

Wirkung von Amanitin auf solide Tumore und Metastasen:

Tumorzellen nehmen durch ihren erhöhten Stoffwechsel Amanitin vermehrt aus der Blutbahn auf. Der Tumor zieht sich rasch zusammen und die Lage kann sich verändern. Dies führt auch dazu, dass der Tumorschmerz sich ändert. Ein unbehandelter Tumor erscheint im Sonogramm als “Raumforderung". Während der Therapie ändert sich die Dichte des Tumorgewebes. Mit vermehrter Aufnahme von Amanita sterben auch einige Zellen ab. Dies kann dazu führen, dass das Tumorgewebe löchrig durchsiebt wird mit Flüssigkeits-gefüllten Zysten. Im Abbau-Stadium wird der Tumor weniger durchblutet. Wenn dieser Zustand des Abbaus erreicht wird, empfiehlt es sich, geringer zu dosieren. 

 

Rezeptierung:

Die Dilutionen an mit abgestimmten Wirkstoffgehalt. Fehlerfreiheit und hohe Qualität erreicht man durch die Rezeptierung z. B. Amanita phalloides.

 

Einnahme:

Die per linguale Aufnahme ist empfohlen, zirka 3 Minuten im Mund behalten, dann schlucken. Von der Mundschleimhaut kann die Droge ihren freien Weg zu den stoffwechselaktivsten Zellen finden. Falls die Droge über den Darm aufgenommen wird, gelangt sie zuerst zur Pfortader und wird von der Leber abgefangen. 

 

Dosierung:

Genügend Wirkstoff befindet sich für die Tumorbehandlung in flüssigen homöopathischen Formen. Die Droge reichert sich an und kann nur langsam vom Körper abgebaut werden. Erst nach etwa sechs Monaten ist eine einmal verabreichte Dosis wieder vollständig abgebaut. 

 

In der Prophylaxe nach einer Operation, die keine offensichtliche Tumormasse im Körper zurücklässt sind 5 Tropfen der homöopathischen Form pro Tag über 5 Jahre meist ausreichend, um die verbliebenen Tumorzellen am Wachstum zu hindern, und dem Immunsystem alle Chancen zu geben, sie abzubauen.   

 

Die Maximaldosis bei großen und schnellen Tumoren beträgt anfangs 4x 20 Tropfen der homöopathischen Form pro Tag. Langfristig können 4 x 10 Tropfen der homöopathischen Form pro Tag gut vertragen werden, dies entspricht etwa 50 ml pro Monat. Durch ein Therapie-Monitoring wird die wirksame Dosis erkannt. Eine Überdosierung ist zu vermeiden. Mit der Aufnahme von insgesamt maximal 100 mL der homöopathischen Form  1000 mL der weiteren homöopathischen Form oder 10 Litern der homöopathischen Form sollte der Tumor angegriffen sein, ohne dass Nebenwirkungen auftreten.  

 

Nebenwirkungen:

Durch die Droge wird der gesamte Stoffwechsel des Körpers angeregt. Der Angriff auf den Tumor kann auch eine lokale Schwellung verursachen. Lymphknoten können im Abbaustadium anschwellen, es kann Fieber auftreten, Blutungen sind möglich. Beim Auftreten von sehr heftigen Reaktionen empfiehlt sich eine Therapiepause von einigen Tagen. 

Therapien

Organotrope Therapie

Bei der organotropen Therapie geht es darum, geschwächte Organe zu unterstützen.

Immunbiologische und isopathische Therapie

Die immunbiologische und isopathische Therapie der Humanbiologie ist ein ganzheitlich-medizinisches Naturheilverfahren.

Pflanzenheilkunde: es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.

Homöopathisch: aufbereitete mineralische, pflanzliche oder Organbestandteile werden nach einem bestimmten Verfahren potenziert, d. h. aufbereitet, verdünnt und verschüttelt.

Orthomolekulare Therapie: mit den passenden Vitaminen, Mineralstoffen, Amino- und Fettsäuren wird eine Unterstützung der betroffenen Organe angestrebt.

Personotrope Therapie: anders als bei der organotropen Therapie geht es nicht um die einzelnen Organe, sondern um den ganzen Menschen. Es werden bei der personotropen Therapie die Konstitution und damit die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützt. Die schulmedizinische Diagnose spielt hierbei keine Rolle, sondern die Ausprägungen des körperlichen Abwehrsystems.

Bioresonanztherapie (BRT): die Bioresonanztherapie (BRT) biophysikalische Informationstherapie ist ein energetisches Behandlungsverfahren, dessen Grundlage die Quantenphysik ist. Es geht davon aus, dass jedes biologische System mit einer eigenen Frequenz schwingt, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Die Schwingungsfrequenz vermittelt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen diesen elektrischen Feldern und der Materie bzw. dem Gewebe. Die Grundlage der Therapie besteht in der gezielten Einspeisung biologisch wirksamer Frequenzen, die z. B. krankes Gewebe, das in seiner Frequenz gestört ist, beeinflussen können. Außerdem wird erkranktes Gewebe mit patienteneigenen Schwingungen behandelt, indem diese in das erkrankte Gebiet geleitet werden.

Die Bioresonanztherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen sinnvoll. Bestimmend für die Therapie ist nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum.

 

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei der Erkrankung von Karzinomen in Frage kommen.

Homöopathie

Die homöopathische Behandlung:

In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.

Phytotherapie

Die phytotherapeutische Behandlung:

Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.

Akupunktur:

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre. 

Wichtig: Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!

Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.

Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.



Naturheilpraxis Biloba - Regio Sissach|Basel

Naturheilpraktiker Komplementärtherapeut

Ausbildung als dipl. Naturarzt NVS

Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut und Bioresonanz-Therapeut