Was ist das Humane Papillomavirus?
Humane Papillomaviren (HPV) sind häufig vorkommende Viren, welche die Haut oder die Schleimhaut infizieren. Es gibt viele verschiedene Typen von HPV, welche unterschiedliche Krankheiten auslösen können. HPV-16 und HPV-18 sind am häufigsten für Krebs verantwortlich. HPV-6 und HPV-11 verursachen am häufigsten Genitalwarzen.
Mit grosser Energie hat der Pharma-Konzern im vergangenen Jahr die Impfung junger Mädchen gegen den Humanen Papillomavirus (HPV) in den Katalog der von den Krankenkassen zu erstattenden Impfungen gedrückt.
Was ist das Humane Papillomavirus?
Humane Papillomaviren (HPV) sind häufig vorkommende Viren, welche die Haut oder die Schleimhaut infizieren. Es gibt viele verschiedene Typen von HPV, welche unterschiedliche Krankheiten auslösen können. HPV-16 und HPV-18 sind am häufigsten für Krebs verantwortlich. HPV-6 und HPV-11 verursachen am häufigsten Genitalwarzen.
Wie wird das HPV übertragen?
Das HPV wird unter anderem durch vaginalen, oralen oder analen Geschlechtsverkehr übertragen. Ausserdem ist während der Geburt eine Übertragung von der Mutter auf das Kind möglich.
Die Impfung mit dem Präparat "Gardasil" wird als präventive Schutzmassnahme" gegen das Entstehen von Gebärmutterhalskrebs angepriesen, der in späteren Jahren bei Frauen auftreten kann. Doch zunächst bringt die "Schutzmassnahme" vor allem der Pharmaindustrie Nutzen: Jeder zu impfende Jahrgang spült ca. 150 Millionen Euro in die Kassen, denn die Dreifachimpfung ist mit zirka 400,- CHF extrem teuer.
Risiken höher als der Nutzen?
Ob sie allerdings auch den Frauen Nutzen bringt und nicht eher das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen, ist nach mehreren Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung mehr als umstritten: In Deutschland, Österreich und den USA starben ansonsten kerngesunde junge Mädchen kurz nach Verabreichen des Impfstoffs.
Jetzt bekommen auch die einschlägigen Fach- und Berufsverbände kalte Füsse: Es mehren sich die Stimmen, die plötzlich von einer "übereilten Einführung" der Impfung "ohne ausreichende wissenschaftliche Überprüfung" sprechen.
Therapiemöglichkeiten
Organotrope Therapie
Bei der organotropen Therapie geht es darum, geschwächte Organe zu unterstützen.
Immunbiologische und isopathische Therapie
Die immunbiologische und isopathische Therapie der Humanbiologie ist ein ganzheitlich-medizinisches Naturheilverfahren.
Pflanzenheilkunde: es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Homöopathisch: aufbereitete mineralische, pflanzliche oder Organbestandteile werden nach einem bestimmten Verfahren potenziert, d. h. aufbereitet, verdünnt und verschüttelt.
Orthomolekulare Therapie: mit den passenden Vitaminen, Mineralstoffen, Amino- und Fettsäuren wird eine Unterstützung der betroffenen Organe angestrebt.
Personotrope Therapie
Anders als bei der organotropen Therapie geht es nicht um die einzelnen Organe, sondern um den ganzen Menschen. Es werden bei der personotropen Therapie die Konstitution und damit die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützt. Die schulmedizinische Diagnose spielt hierbei keine Rolle, sondern die Ausprägungen des körperlichen Abwehrsystems.
Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei der Erkrankung von einem Virus in Frage kommen.
Homöopathie
Die homöopathische Behandlung:
In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.
Phytotherapie
Die phytotherapeutische Behandlung:
Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Bioresonanztherapie (BRT)
Die Bioresonanztherapie (BRT) (Synonyme: Bioinformations-therapie (BIT); biophysikalische Informationstherapie) ist ein energetisches Behandlungsverfahren, dessen Grundlage die Quantenphysik ist. Es geht davon aus, dass jedes biologische System mit einer eigenen Frequenz schwingt, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Die Schwingungsfrequenz vermittelt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen diesen elektrischen Feldern und der Materie bzw. dem Gewebe. Die Grundlage der Therapie besteht in der gezielten Einspeisung biologisch wirksamer Frequenzen, die z. B. krankes Gewebe, das in seiner Frequenz gestört ist, beeinflussen können. Außerdem wird erkranktes Gewebe mit patienteneigenen Schwingungen behandelt, indem diese in das erkrankte Gebiet geleitet werden.
Die Bioresonanztherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen sinnvoll. Bestimmend für die Therapie ist nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum.
Akupunktur
Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.
Wichtig
Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!
Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.
Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.