Was ist Hepatitis B?
Hepatitis B ist eine infektiöse Entzündung der Leber, die durch das Hepatitis B-Virus ausgelöst wird.
Wie wird Hepatitis B übertragen?
Hepatitis B wird durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten (insbesondere Blut und Genitalsekrete) von infizierten Personen übertragen. Dies kann beim gemeinsamen Gebrauch von Injektionsspritzen, beim Tätowieren oder Piercen und beim Geschlechtsverkehr (genital, anal und oral) geschehen. Aber auch bei kleinsten Verletzungen der Haut oder über Kontakt mit der Schleimhaut kann es zu einer Ansteckung kommen. Infizierte Mütter können die Krankheit während der Geburt auf ihr Kind übertragen.
Was sind Symptome und Auswirkungen?
Bei 10 % der infizierten Kinder und bei 30 bis 50 % der infizierten Erwachsenen treten keine Symptome auf. Beim klassischen Bild von Hepatitis B zeigen sich 45 bis 180 Tage nach der Infektion unspezifische Allgemeinsymptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, manchmal auch Gelenkschmerzen, Fieber oder ein Hautausschlag. Nicht immer kommt es zu einer Gelbsucht. Meist heilt eine akute Hepatitis B spontan vollständig aus. Bei zirka 5 bis 10% der Personen, die sich als Erwachsene angesteckt haben, und bei 90 % der Säuglinge, die während der Geburt infiziert wurden, entwickelt sich jedoch eine chronische Hepatitis B. Diese kann zu einer Leberzirrhose oder zu Leberkrebs führen.
Ist eine Hepatitis-B-Infektion ausgeheilt, ist die betroffene Person immun und kann sich nicht mehr anstecken.
Impfstoffen soll man vertrauen. Man soll ihnen so sehr vertrauen, dass man damit die kleinsten Kinder impfen lässt. Sie schützen vor schweren Krankheiten, wird gesagt. Tun sie das aber auch? Und selbst wenn ja, mit welchen Nebenwirkungen tun sie es? Impfstoffe gegen Hepatitis B und HPV (Gebärmutterhalskrebs) beispielsweise könnten laut Impfkritikern sogar tödlich sein.
Impfbefürworter drängen zu immer mehr Impfungen, da diese vor schlimmen Krankheiten bewahren sollen. Impfkritiker warnen hingegen vor Impfungen.
Sie sagen, die Theorie, dass Impfstoffe vor Krankheiten schützen, könne nicht überzeugend durch Forschungsergebnisse bestätigt werden.
Es habe sich sogar herausgestellt, dass manche Impfstoffe – z. B. jene gegen HPV und Hepatitis B – gefährlich für die Gesundheit seien, ja sogar tödlich sein könnten.
Kann Hepatitis-B-Impfstoff plötzlichen Kindstod verursachen?
Hepatitis B ist eine Krankheit, die meist bei jenen Erwachsenen auftritt, die Sex mit häufig wechselnden Partnern haben oder sich Nadeln für den Drogenkonsum teilen.
Die Ansteckung verläuft parenteral, also nicht über den Magen-Darm-Trakt, sondern über Körperflüssigkeiten wie Sperma und Blut.
Hepatitis B verschwindet in der Regel ausserdem von alleine und entwickelt sich selten zu einer Erkrankung der Leber. Warum – so könnte man sich also fragen – müssen dann ausgerechnet Säuglinge gegen eine solche Krankheit geimpft werden?
Und dann auch noch bereits kurz nach der Geburt.
Besonders fragwürdig erscheint diese Vorgehensweise angesichts folgender Zahlen: So gab es seit März 2012 66.554 Meldungen in Bezug auf ernsthafte Nebenwirkungen durch den Impfstoff gegen Hepatitis B.
Darunter waren 1.500 Todesfälle, die offiziell als plötzlicher Kindstod deklariert wurden.
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs erhöht Gebärmutterhalskrebsrisiko?
Im Falle des HPV-Impfstoffes deuten so manche Anzeichen darauf hin, dass dieser Impfstoff bei jungen Frauen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs sogar erhöhe.
Vorher gesunde junge Frauen berichten von Anomalitäten im Gebärmutterhals und von Krebs, nachdem sie die Impfung gegen HPV erhalten haben.
So berichteten im März 2012 genau 669 Frauen dem System zur Erfassung von Nebenwirkungen durch Impfstoffe (Vaccine Adverse Event Reporting System) von anormalen Pap-Abstrichen und einer Dysplasie des Gebärmutterhalsephitels.
Mit Dysplasien werden hier Veränderungen des Gebärmutterhalsgewebes bezeichnet, wobei bereits mittelgradige Dysplasien als Vorstufe für bösartigen Krebs gelten.
50 Frauen berichteten von Krebs in Folge des HPV-Impfstoffes. Es wird geschätzt, dass diese Berichte nur einen geringen Teil der tatsächlichen Vorfälle darstellen.
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs überflüssig?
Impfkritiker weisen immer wieder darauf hin, dass Gebärmutterhalskrebs insbesondere bei älteren Frauen auftrete und diese Krebsart vom Gynäkologen mit Hilfe der sog. Pap-Abstriche relativ sicher überprüft und in frühem Stadium erkannt werden könne.
Die von den Impfstoffherstellern so oft betonten rückläufigen Gebärmutterkrebszahlen bei Frauen unter 18 seien hingegen völlig irrelevant, da bei Frauen in diesem Alter so gut wie überhaupt kein Gebärmutterhalskrebs auftrete.
Auch Gebärmutterhalskrebsvorstufen bei Frauen unter 30 könnten nahezu vernachlässigt werden, da in dieser Altersstufe eine hohe Selbstheilungsquote herrsche, sich die beobachteten Zellveränderungen also meist eigenständig wieder zurückbilden.
Gerade diese gutartigen Zellveränderungen, die in den allermeisten Fällen wieder von allein verschwinden, seien es jedoch, vor welchen die HPV-Impfung sehr gut schütze, heisst es. Der Schutz vor wirklich bösartigem Gebärmutterhalskrebs sei durch die Impfung hingegen nicht gegeben.
Im Gegensatz zum Gebärmutterhalskrebs, der also insgesamt nur selten zu ernsthaften Schäden führe, so Impfkritiker, bergen die neueren HPV-Impfstoffe jedoch eine hohe Gefahr für schwere Nebenwirkungen.
Seit Mitte 2012 gab es 119 gemeldete Todesfälle, 894 Fälle von körperlicher Behinderung und 9.889 gemeldete Besuche in der Notaufnahme auf Grund des HPV-Impfstoffes.
Dennoch drängt unser Gesundheitssystem auf die HPV-Impfung bei Mädchen und jungen Frauen im Alter zwischen 9 und 26 Jahren.
Da die meisten Frauen jedoch meist ihre ersten sexuellen Erfahrungen vor dem zwanzigsten Lebensjahr sammeln und die Impfung im Grunde nur dann hilfreich sein kann, wenn sie in jungfräulichem Zustand verabreicht wird, sind Impfungen jenseits des zwanzigsten Lebensjahres bzw. nach ersten sexuellen Kontakten nahezu zwecklos.
HPV-Impfschutz nur bei ungeschütztem Sex
Da der angebliche Impfschutz mancher HPV-Impfstoffe (z. B. Gardasil) nur fünf Jahre lang anhält, ja schon nach vier Jahren deutlich zu schwinden beginnt (wie dieser Review aus dem Jahre 2011 mitteilt), profitieren junge Frauen natürlich nur dann von der Impfung, wenn sie innerhalb von fünf, besser vier Jahren nach der HPV-Impfung den ersten ungeschützten Geschlechtsverkehr haben.
Wer also mit beispielsweise 10 Jahren die letzte HPV-Impfung erhalten hat, sollte zusehen, spätestens mit 14 Jahren die Jungfräulichkeit verloren zu haben – und zwar ohne Kondom, versteht sich…
Die Vorschriften für die beiden genannten Impfungen sind daher aus ethischer und eigentlich auch aus medizinischer Sicht eher fragwürdig.
Kein Wunder kommen impfkritische Menschen immer wieder auf die Idee, Impfprogramme seien nur aus der Perspektive der Pharmaindustrie hilfreich, die damit ihre Umsätze ein wenig ankurbeln möchte.
Therapiemöglichkeiten
Organotrope Therapie
Bei der organotropen Therapie geht es darum, geschwächte Organe zu unterstützen.
Immunbiologische und isopathische Therapie
Die immunbiologische und isopathische Therapie der Humanbiologie ist ein ganzheitlich-medizinisches Naturheilverfahren.
Pflanzenheilkunde: es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Homöopathisch: aufbereitete mineralische, pflanzliche oder Organbestandteile werden nach einem bestimmten Verfahren potenziert, d. h. aufbereitet, verdünnt und verschüttelt.
Orthomolekulare Therapie: mit den passenden Vitaminen, Mineralstoffen, Amino- und Fettsäuren wird eine Unterstützung der betroffenen Organe angestrebt.
Personotrope Therapie
Anders als bei der organotropen Therapie geht es nicht um die einzelnen Organe, sondern um den ganzen Menschen. Es werden bei der personotropen Therapie die Konstitution und damit die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützt. Die schulmedizinische Diagnose spielt hierbei keine Rolle, sondern die Ausprägungen des körperlichen Abwehrsystems.
Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei der Erkrankung von einem Virus in Frage kommen.
Homöopathie
Die homöopathische Behandlung:
In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.
Phytotherapie
Die phytotherapeutische Behandlung:
Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Bioresonanztherapie (BRT)
Die Bioresonanztherapie (BRT) (Synonyme: Bioinformations-therapie (BIT); biophysikalische Informationstherapie) ist ein energetisches Behandlungsverfahren, dessen Grundlage die Quantenphysik ist. Es geht davon aus, dass jedes biologische System mit einer eigenen Frequenz schwingt, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Die Schwingungsfrequenz vermittelt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen diesen elektrischen Feldern und der Materie bzw. dem Gewebe. Die Grundlage der Therapie besteht in der gezielten Einspeisung biologisch wirksamer Frequenzen, die z. B. krankes Gewebe, das in seiner Frequenz gestört ist, beeinflussen können. Außerdem wird erkranktes Gewebe mit patienteneigenen Schwingungen behandelt, indem diese in das erkrankte Gebiet geleitet werden.
Die Bioresonanztherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen sinnvoll. Bestimmend für die Therapie ist nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum.
Akupunktur
Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.
Wichtig
Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!
Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.
Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.