Phytotherapie

Phytotherapie - Die Pflanzenheilkunde Unter Phytotherapie versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen

Phytotherapie - Die Pflanzenheilkunde

Unter Phytotherapie versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur).

 

Phytotherapie:

Starke Wirkung - weniger Nebenwirkungen

Phytopharmaka besitzen ein breites therapeutisches und pharmakologisches Spektrum und Wirkprofil und zeigen oft weniger Nebenwirkungen, als synthetisch hergestellte Arzneimittel.

Der Ursprung der Phytotherapie liegt in der Naturheilkunde, ist jedoch heutzutage ein fester Bestandteil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin. Es werden weltweit mehr als 20.000 Pflanzenarten zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet.

Körper, Seele und Geist der Pflanzen für Körper, Seele und Geist des Menschen

Spagyrik nach Dr. Zimpel

Die Spagyrik ist ein bedeutender Bestandteil unter den natürlichen Heilmitteln. Ebenso wie die Phytotherapie, die Homöopathie, die Bachblüten, die Schüssler-Salze und die Spurenelemente vereint die Spagyrik nach Dr. Zimpel Potentiale all dieser Therapien, stellt aber vor allem ein in sich geschlossenes System dar, das sich an der Suche nach der tief liegenden Ursache von Krankheiten orientiert.Im Mittelpunkt dieses therapeutischen Systems stehen die aus Pflanzen gewonnenen spagyrischen Essenzen. Diese erhalten im Laufe des Herstellungsprozesses ein grosses energetisches Potential.Für den Anwender der Spagyrik ist die Pflanze nicht nur die Quelle mannigfaltiger Inhaltsstoffe, aus denen pflanzliche Arzneimittel gewonnen werden können, sondern besitzt auch eine verborgene therapeutische Kraft, die im Innern der Pflanze ruht. Durch einen komplexen, aus der Alchemie hervorgegangenen Prozess kann diese Kraft enthüllt und zur Entfaltung gebracht werden.

Das Verfahren zur Gewinnung der spagyrischen Essenz erfolgt in den drei Stufen:

  1. Gärung
  2. Destillation (=Geist)
  3. Veraschung des Pflanzensaftes (=Seele) und der Pflanzenbestandteile (=Körper)

Das Wort Spagyrik besteht aus den griechischen Wortteilen spao „trennen“ und ageiro „zusammenführen“. Damit wird auch bereits die Herstellung der Essenzen in dieser sehr alten alchimistischen Heilweise beschrieben, die auf den Prinzipien

 

 Mercurius - Geist "das belebende, lebensspendende Prinzip"

 

 Sulfur - Seele "das beseelende Prinzip" und

 

 Sal - Körper und Materie beruht "das körpergebende, festigende Prinzip".

 

Die verwendeten Pflanzen werden zur Gärung (Mercurius) gebracht, ätherische Öle werden destilliert (Sulfur) und anschließend die verbleibenden Pflanzenteile verascht. Diese Asche mit allen enthaltenen Mineralien wird dann als Substanz (Sal) der Essenz wieder beigefügt.

 

Mithilfe der Essenzen ist es daher auch möglich, dem Körper fehlende Mineralstoffe wieder zuzuführen.

 

Spagyrik ist eine sehr individuelle Heilmethode, da die Essenzen in den dafür autorisierten Apotheken auf Anweisung des Behandlers, der sie auf den Zustand und die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten kombiniert, erst gemischt werden.

Anwendungsbereiche der Spagyrik

Die Spagyrik verfügt über ein breites Anwendungsspektrum und kann bei sehr vielen Krankheiten Linderung schaffen, sowohl bei akuten als auch bei chronischen Leiden. In üblicher Dosierung sind spagyrische Essenzen völlig ungiftig und unschädlich und es sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Auf Grund ihres geringen Ethanolgehaltes sind sie auch zur Anwendung bei Kindern geeignet. Das Grundprinzip ist stets, den aus seinem natürlichen Gleichgewicht gebrachten Körper, mit Hilfe der Heilkraft von individuellen pflanzlichen Mischungen durch Stimulierung in seinen gesunden Zustand zurück zuführen. Außerdem werden die Selbstheilungskräfte auf körperlicher und energetischer (Seele und Geist) Ebene gestärkt.

Ganzheitlich auf den drei Ebenen:

  • Körper (physisch-symptomatisch)
  • Seele (emotionell)
  • Geist (mental-spirituell)

Chronische Krankheiten

 

Die Spagyrik nach Dr. Zimpel hat sich bei der Behandlung verschiedenster chronischer Krankheiten bestens bewährt. Auch bei Langzeiteinnahme sind bisher keine unerwünschten Nebenwirkungen beobachtet worden. Aufgrund des spezifischen Herstellungsverfahrens und bei Respektierung der vorgeschriebenen Einnahmedosierung sind diese Heilmittel im Normalfall sehr gut verträglich.

Mit der Spagyrik lassen sich zahlreiche Beschwerden günstig beeinflussen:

  • Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Nervosität, Schlaflosigkeit
  • Arthrose, Gelenkschmerzen, Hexenschuss, Verstauchungen
  • Akne, Hautausschlag, stoffwechselbedingte Hautprobleme, Wundheilung
  • Kreislaufstörungen, nervöse Herzbeschwerden, Altersbeschwerden
  • Völlegefühl, Verdauungsschwäche, Durchfall
  • Husten, grippaler Infekt, Ohren-/Halsschmerzen, Heuschnupfen
  • Stoffwechselstörungen (Entgiftung/Entschlackung, z. B. bei erhöhten Cholesterinwerten, erhöhtem Triglyceridspiegel, bei Demineralisierung und Osteoporose)
  • Wechseljahresbeschwerden, hormonelle Dysbalancen
  • Dreimonatskoliken
  • Folgen von Impfungen
  • Hyperaktivität bei Kindern (ADHS)
  • Depressionen (im weitesten Sinne), Burnout-Syndrom
  • Energetische Unterstützung bei Autoimmunerkrankungen
  • Resistenzsteigerung (Stärkung des Immunsystems)
  • Unterstützung für die junge Mutter während bzw. nach der Geburt
  • Angst (z. B. krebskrank zu werden, Prüfungsangst)
  • Loslassen (z. B. bei Trennung von Angehörigen)
  • Sicherheit, Vertrauen und Gedächtnis (bei Prüfungen)
  • Harmonische Beziehungen zwischen zwei oder mehreren Personen begünstigen
  • Trauer, Schmerz, Kummer, Hoffnungslosigkeit, sich verloren fühlen
  • Öffnung, Kommunikation, gute Laune
  • Den Sinn der Krankheit verstehen, verantwortungsbewusst zum Akteur der eigenen Heilung werden
  • Bewusstseinserweiterung, sich selbst finden
  • Schutz vor negativen Energien an einem Ort, Schutz vor Personen, Schutz vor Strahlen, physikalischer Schutz



Naturheilpraxis Biloba - Regio Sissach|Basel

Naturheilpraktiker Komplementärtherapeut

Ausbildung als dipl. Naturarzt NVS

Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut und Bioresonanz-Therapeut