Impfschaden

Impfschaden durch Grippeimpfung

Impfschaden durch Grippeimpfung

Die giftige Wirkung von quecksilberhaltigen Impfstoffen wurde erneut bestätigt. Brasilianische Forscher wiesen nach, dass Quecksilber ernsthafte Hirnschäden verursachen kann. Dabei handelt es sich um die sechste Studie innerhalb der letzten Monate, welche die Anwendung von Quecksilber in der Medizin verurteilt und das giftige Metall im Zusammenhang mit Autismus bei Kindern und mit der Alzheimer-Krankheit bei Erwachsenen betrachtet.

Hirnschäden durch Thiomersal

 

Dr. José Dorea und seine Kollegen führten eine umfangreiche, von Fachleuten geprüfte Analyse verschiedener Studien und Daten durch, die sich mit der Wirkung niedriger Dosen Quecksilber bzw. Ethylquecksilber auf das Nervengewebe und auch das Verhalten beschäftigen. Die Wissenschaftler fanden schließlich heraus, dass sich das quecksilberhaltige Thiomersal im Hirngewebe ansammelt, die Entwicklung des Gehirns negativ beeinflusst und Gehirnzellen schädigt.

Thiomersal kann bei Kindern ernsthafte Schäden verursachen

Der quecksilberhaltige Konservierungsstoff Thiomersal kann zu Gehirnschäden bei Kindern führen

 

Quecksilber ist dafür bekannt, dass es ernsthafte Schäden anrichtet, vor allem bei Föten und Kindern, sagte Lisa Sykes, Vorsitzende der Koalition für quecksilberfreie Medikamente (Coalition for Mercury-free Drugs, CoMeDe), einer Non-Profit-Organisation, die sich dafür einsetzt, dass Quecksilber nicht mehr in der Medizin eingesetzt wird.

 

Warum wird Thiomersal nicht mehr in Impfstoffen für Kinder eingesetzt, gleichzeitig aber schwangeren Frauen und Kindern mit den empfohlenen Grippeimpfungen injiziert? Thiomersal wurde zwar aus vielen Impfstoffen entfernt, ist aber in vielen Grippeimpfstoffen nach wie vor enthalten.

Viele Studien, ein Ergebnis: Quecksilber schadet

 

Verschiedene andere aktuelle Studien bestätigen die zahlreichen Gefahren, die von Quecksilber ausgehen. Darunter ist auch eine kürzlich in der Zeitschrift Folia Neuropathologia veröffentlichte Studie, die das Gift in einen direkten Zusammenhang mit Autismus bringt. Quecksilber ist außerdem dafür bekannt, dass es die Immunfunktion beeinträchtigt, das Erbgut schädigt, eine gesunde Entwicklung von Embryonen hemmt und Krebs verursacht.

Thiomersal kann längst ersetzt werden

 

Grippeimpfstoffe enthalten teilweise noch immer Thiomersal als Konservierungsstoff (Bestehen Sie - falls Sie sich impfen lassen wollen - auf einen thiomersalfreien Impfstoff!) Die Koalition für quecksilberfreie Medikamente CoMeDe verkündete, dass es keinen Grund gäbe, Thiomersal weiterhin zu verwenden, da es schon sicherere Alternativen zur Konservierung gäbe. Diese seien bereits in vielen Impfstoffen für Kinder im Einsatz, die zuvor ebenfalls Thiomersal enthalten hätten.

Mehr Impfschäden durch Mehrfachimpfungen

Mehr Impfschäden durch Mehrfachimpfungen

Kinderimpfungen sind sicher, so heisst es. Und die Gabe von Mehrfachimpfungen ist gang und gäbe. Ein Blick auf die amerikanische Datenbank aller gemeldeten Impfschäden zeigt jedoch, dass Mehrfachimpfungen alles andere als sicher sind. Je mehr Impfstoffe ein Kind gleichzeitig erhält, umso höher die Gefahr einer Krankenhauseinweisung aufgrund von Impfschäden und umso höher das Todesrisiko nach der Impfung. Dies gilt umso mehr, je jünger das Kind zum Zeitpunkt der Impfung ist.

Impfstoffhersteller müssen geschützt werden – vor den Klagen der Eltern impfgeschädigter Kinder

In den 1980er Jahren wurden Impfstoffhersteller regelmässig von Eltern verklagt, deren Kinder nach einer Impfung entweder dauerhaft erkrankt oder gar gestorben waren. Irgendwann – nachdem sie Millionen Dollar an Schadensersatz bezahlt hatten – drohten die Impfstoffhersteller damit, die Produktion der Impfstoffe einzustellen, wenn sie nicht ab sofort von der Regierung vor derartigen Klagen geschützt würden.

 

Und so kam es im Jahr 1986 zum sog. National Childhood Vaccine Injury Act (NCVIA), einer Verordnung, die dafür sorgte, dass Klagen gegen Impfstoffhersteller und ihre Produkte möglichst kostensparend abgehandelt werden können.

 

Das heisst: Impfstoffhersteller können in Sachen Impfschäden in den USA erst dann vor Gericht gebracht werden, wenn der Antrag auf Schadensersatz eingereicht, dann aber abgelehnt wurde. Zu einer solchen Ablehnung kommt es jedoch so gut wie nie. Dazu ist der NCVIA viel zu praktisch:

 

Der Preis eines jeden Impfstoffes enthält eine 75-Cent-Steuer (der MMR-Impfstoff ist eine Dreifachimpfung (Mumps, Masern, Röteln) und enthält somit eine Steuer von 2,25 Dollar). Diese Steuergelder landen in einem Treuhandfonds, der vom amerikanischen Finanzministerium verwaltet wird. Kommt es zu Impfschäden, dann wird aus diesem Fonds der Schadensersatz bezahlt.

 

Der Impfstoffhersteller hat damit nichts mehr zu tun, was sein Konto natürlich enorm entlastet. Bis zum 1. März 2016 wurden aus dem genannten Fonds bereits 3,2 Milliarden Dollar an Eltern bezahlt, deren Kinder nach einer Impfung dauerhaft erkrankt oder gestorben waren.

 

Diese Vorgehensweise sorgt nun nicht gerade dafür, dass Impfstoffhersteller motiviert wären, sicherere Impfstoffe herzustellen. Denn sie sind ja nicht mehr für mögliche Impfschäden verantwortlich. Warum sich also Mühe geben?

Impfschäden werden registriert – Die VAERS-Datenbank

 

Nichtsdestotrotz sind Ärzte und Angestellte im amerikanischen Gesundheitswesen seit 1990 dazu angehalten, Verdachtsfälle auf mögliche Impfnebenwirkungen an ein zentrales Meldesystem weiterzuleiten. Es nennt sich Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) – ein Gemeinschaftsprojekt der Seuchenschutzbehörde CDC und der Behörde für Lebensmittel und Arzneimittel FDA. Auch Impfschadenbetroffene können im VAERS Meldung machen.

 

Die Daten des VAERS sind der Öffentlichkeit zugänglich, so dass jeder Einsicht nehmen und sich eine eigene Meinung zur Impfstoffsicherheit bilden kann. Inzwischen handelt es sich um mehr als 500.000 Impfschadensmeldungen.

 

Da natürlich nicht jeder Impfschaden gemeldet wird – eine Meldung ist freiwillig und immer mit gewissem Aufwand verbunden, so dass viele Ärzte erst gar nicht melden – kann man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen. Ja, man schätzt, dass 98 Prozent der Impfnebenwirkungen nicht im VAERS registriert sind.

 

Natürlich bedeutet eine Meldung im VAERS nicht automatisch, dass die entsprechende Symptomatik auch tatsächlich die Folge der Impfung ist. Es liegt lediglich ein Verdacht vor, dass dies so ist. Daher werden Studien, die sich auf die VAERS-Daten beziehen, häufig nicht ernst genommen. Andererseits verwendet die CDC für eigene Studien gerne selbst die VAERS-Daten – kurioserweise meist mit dem Ziel, Impfkampagnen voranzutreiben, wobei Impfschäden auffällig verharmlost oder auch einfach toleriert werden.

Schwere Darmerkrankungen nach Rotavirus-Impfung

 

Im Juni 2013 beispielsweise war eine CDC-Studie erschienen (in Pediatrics), für die man die VAERS-Daten genutzt hatte. Man wollte wissen, wie häufig die sog. Intussuszeption (auch Invagination genannt) bei Kindern auftrat, die gegen das Rotavirus geimpft worden waren (mit den Impfstoffen RotaTeq oder Rotarix). Intussuszeption ist eine schwerwiegende Darmerkrankung, die eine Notoperation erfordert und tödlich ausgehen kann.

 

Es gab Hunderte von bestätigten Intussuszeptionsfällen nach einer Impfung und eine statistisch signifikante Häufung von Intussuszeptionsfällen innerhalb von 3 bis 6 Tagen nach der ersten Dosis RotaTeq.

 

Dennoch schrieben die Forscher, dass es zwar ein erhöhtes Intussuszeptionsrisiko gäbe. Die Vorteile der Rotavirus-Impfung würden jedoch überwiegen. (Natürlich nicht für denjenigen, der eine Intussuszeption erleidet, aber für die Glücklichen, bei denen dies nicht der Fall ist).

 

Das Rotavirus führt zu Magen-Darm-Infekten. Es ist sehr ansteckend, so dass nahezu alle Kinder bis zum Alter von fünf Jahren mindestens eine Rotavirus-Infektion durchgemacht haben. Im Lauf der ersten Lebensjahre lernt das Immunsystem dann mit dem Virus umzugehen und die Kinder sind künftig besser geschützt. Meist klingen die Beschwerden nach wenigen Tagen von selbst ab. Lediglich bei einer drohenden Dehydrierung sollten insbesondere Säuglinge vorsichtshalber in ein Krankenhaus gebracht werden. Diese im Grunde harmlosen Krankenhauseinweisungen möchte man mit der Impfung verhindern und geht stattdessen das Risiko der Intussuszeption ein.

Schwere Nervenschäden nach Grippe-Impfung

 

Im November 2014 veröffentlichte die CDC im Journal Vaccine eine Studie zum Lebendimpfstoff LAIV3 gegen Grippe. Auch für diese Studie kamen die VAERS-Daten zum Einsatz. 8,9 Prozent der gemeldeten Impfschäden waren schwerwiegend, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologische Beschwerden und Todesfälle.

 

Doch auch hier waren die CDC-Forscher der Ansicht, dass die VAERS-Daten eigentlich nur das bestätigen, was man bereits wisse. Die Zahl der Krankheitsfälle mit dem Guillain-Barré-Syndrom würde zwar durch die Impfung steigen, ansonsten aber gäbe es keine Sicherheitsbedenken. Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine Erkrankung der Nervenbahnen, die sich in Lähmungen und Gefühlsstörungen äussert.

Schwere Impfschäden nach MMR-Impfung

 

Im Mai 2015 veröffentlichte die CDC eine Studie im Fachjournal Clinical Infectious Diseases. Man untersuchte darin die VAERS-Daten in Bezug auf Nebenwirkungen einer beliebten Mehrfachimpfung, der MMR-Impfung bei Erwachsenen.

 

Die CDC-Forscher stellten zunächst Interessantes fest, nämlich dass die MMR-Impfung besonders schwangeren Frauen empfohlen wird, einer Personengruppe, die eigentlich gerade nicht mit diesem Impfstoff geimpft werden sollte. Man zog somit den Schluss, dass Impfberechtigte offenbar dringend einer besseren Fachkenntnis und entsprechender Fortbildungen bedürfen.

 

Und obwohl 5 Prozent der im VAERS gemeldeten Impfschäden als schwerwiegend zu bezeichnen sind (einschl. einiger Todesfälle), schlussfolgerten die CDC-Forscher, dass sie in ihrer Durchsicht der Daten keine neuen oder unerwarteten Sicherheitsbedenken in Bezug auf die MMR-Impfung bei Erwachsenen hatten feststellen können.

 

Jene Menschen, die zu den 5 Prozent der Betroffenen gehören, sind somit die durchaus erwarteten und auch tolerierten Kollateralschäden, die niemanden mehr gross erschüttern.

 

Man kann die VAERS-Daten aber auch anders auslegen. Dr. Mark Geier beispielsweise, ein unabhängiger Forscher und ehemaliges Mitglied der NIH (National Institutes of Health), veröffentlichte mehrere Studien, für die er die VAERS-Daten nutzte.

Geimpfte leiden häufiger an Arthritis und Haarausfall

 

Geier zeigte unter anderem, dass Impfstoffe, die Thiomersal enthielten, das Risiko für neurologische Erkrankungen erhöhen können. Jahrelang wurden jene Menschen belächelt, die vor Thiomersal (Quecksilberverbindung) in Impfstoffen warnten. Irgendwann war es nicht mehr möglich, all die Studien zur Schädlichkeit des Quecksilbers zu ignorieren und man entfernte das Quecksilber aus den meisten Impfstoffen. Pech für jene, die in den letzten Jahren mit quecksilberhaltigen Impfstoffen geimpft wurden und davon Impfschäden erlitten haben…

 

Andere unabhängige Forscher wie z. B. Lai und Yew nutzten ebenfalls die VAERS-Datenbank und entdeckten, dass Patienten, die gegen Herpes zoster (Gürtelrose) geimpft worden waren, doppelt so häufig Arthritis oder krankhaften Haarausfall entwickelten wie Patienten, die nicht geimpft wurden.

 

Und im Buch Miller’s Review of Critical Vaccine Studies von Medizinjournalist Neil Z. Miller werden in leicht verständlicher Sprache für Eltern und andere Interessierte 400 wichtige wissenschaftliche Studien vorgestellt, die zeigen, dass Impfungen alles andere als sicher sind. Besonders bedenklich sind dabei Mehrfachimpfungen für Säuglinge und Kleinkinder.

Mehrfachimpfungen: Gefährlicher als einfache Impfungen

 

Die CDC und viele andere Gesundheitsbehörden weltweit empfehlen die kombinierten Impfungen schon für Säuglinge im Alter von zwei, drei, vier und zwölf Monaten. Man verabreicht den Winzlingen gleichzeitig acht Impfstoffe, nämlich gegen Polio, Hepatitis B, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Rotavirus, Pneumokokken und Haemophilus influenzae Typ B. Im 13. und 14. Monat kommt dann noch die MMR-Impfung dazu.

 

Die Sicherheit und Verträglichkeit der kombinierten Gabe dieser Impfungen wurde nie in Studien untersucht. Gleichzeitig gibt es einen CDC-Bericht, demzufolge die kombinierte Belastung verschiedener Chemikalien und anderer Stressfaktoren, wozu auch Arzneimittel gehören, unerwartete Gesundheitsschäden hervorrufen könne.

 

Es könne dadurch zu zusätzlichen, synergistischen oder antagonistischen Schadwirkungen kommen. Auch könne eine kombinierte Gabe von Arzneimitteln zu einer Reaktion führen, die eindeutig schwerwiegender sei als die Summe der Reaktionen auf die einzelnen Mittel, da kombinierte Mittel sich gegenseitig beeinflussen und sich dadurch die Eigenschaften der Mittel ändern können.

Offenbar hatte das CDC beim Verfassen dieses Berichts ganz die Mehrfachimpfungen vergessen, die es jedem so eindringlich ans Herz legt (ohne wissenschaftliche Belege für ihre Sicherheit zu haben) und die ja ebenfalls zu einer "kombinierten Belastung" gehören.

 

Natürlich sind Mehrfachimpfungen für die Eltern sehr praktisch, da man auf diese Weise nicht so oft die Fahrt zum Arzt in Angriff nehmen muss. Allerdings sollte doch die Sicherheit und Gesundheit des Kindes wichtiger sein als eine mögliche Zeitersparnis durch weniger Arzttermine…

Je mehr Impfstoffe, umso höher die Gefahr für Impfschäden

 

Im Jahr 2012 untersuchte der Medizinjournalist Neil Z. Miller die VAERS-Datenbank (die Daten aus 1990 – 2010) im Hinblick auf Impfschäden bei Babys (bis zum Alter von 12 Monaten).

 

Es handelte sich um 38.801 Berichte, die er zu Kindern dieser Altersklasse ausfindig machen konnte. 13 Prozent dieser Impfschäden waren schwerwiegende Schäden, die also zu einem Krankenhausaufenthalt, zu bleibenden Schäden oder zum Tod führten. Dann schaute er, ob die Anzahl der Impfdosen mit dem Schweregrad der Impfschäden in einem Zusammenhang standen.

  • Von den 38.801 Impfschäden hatten 969 Kinder eine Zweifachimpfung erhalten. 107 von ihnen, also 11 Prozent mussten ins Krankenhaus.
  • 1.959 Kinder hatten eine Dreifachimpfung erhalten, 243 (12,4 Prozent) von ihnen mussten ins Krankenhaus.
  • 3.909 Kinder hatten eine Vierfachimpfung erhalten. Von ihnen mussten 561, also 14,4 Prozent ins Krankenhaus.
  • 10.114 Kinder hatten eine Fünffachimpfung erhalten. 1.463 mussten ins Krankenhaus (14,5 Prozent).
  • 8.454 Kinder hatten eine Sechsfachimpfung erhalten. 1.365 mussten ins Krankenhaus (16,1 Prozent).
  • 5.489 Kinder hatten eine Siebenfachimpfung erhalten. 1.051 kamen ins Krankenhaus (19,1 Prozent).
  • 2.817 Kinder hatten eine Achtfachimpfung erhalten. 661 von ihnen mussten ins Krankenhaus, was 23,5 Prozent entspricht.

Mit zunehmender Impfstoffzahl steigt also das Risiko für Impfschäden, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen. Während bei einer Zweifachimpfung "nur" 11 Prozent eingeliefert wurden, waren es bei der Achtfachimpfung 23,5 Prozent derjenigen, die Nebenwirkungen erlitten hatten.

 

Miller untersuchte ferner die Zahl der Todesfälle nach Mehrfachimpfungen.

Zusammenfassung: Mehrfachimpfungen erhöhen Risiko für Impfschäden

 

Millers Studie zeigt nun zusammengefasst das Folgende:

  • Kinder, die nach den offiziellen Empfehlungen mit häufigen Mehrfachimpfungen geimpft werden, erleiden eher Impfschäden als Kinder, denen man die Impfungen über Einzelimpfstoffe verabreicht.
  • Je jünger ein Kind bei der Impfung ist, umso höher das Risiko, einen Impfschaden zu erleiden, also durch die Impfung krank zu werden oder daran zu sterben.
  • Die Sicherheit der üblichen Impfprogramme mit Mehrfachimpfungen wurde nie in klinischen Studien belegt.

Miller und Kollegen empfanden ihre Erkenntnisse als so besorgniserregend, dass sie – als die Studie vor vier Jahren zum ersten Mal veröffentlicht wurde – glaubten, ein Aufschrei würde durch die Öffentlichkeit gehen, woraufhin man die üblichen Impfpläne gründlich überarbeiten würde. Doch nichts geschah. Denn die Medien ignorierten die neue Studie.

 

Könnte es daran liegen, dass 70 Prozent der Medienwerbeeinnahmen aus den Reihen der Pharmaindustrie stammen? Und welcher Verlag, welcher Sender möchte schon seine besten Anzeigenkunden verprellen?

 

Wenn Sie Ihr Kind daher impfen lassen möchten, erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt nach Einzelimpfstoffen und meiden Sie insbesondere die üblichen Mehrfachimpfungen (Fünffach- und Sechsfachimpfungen). Auf diese Weise können Sie das Impfschaden-Risiko für Ihr Kind deutlich reduzieren.

 

Ungeimpfte Kinder sind gesünder.

Therapiemöglichkeiten

 

Organotrope Therapie

Bei der organotropen Therapie geht es darum, geschwächte Organe zu unterstützen.

 

Immunbiologische und isopathische Therapie

Die immunbiologische und isopathische Therapie der Humanbiologie ist ein ganzheitlich-medizinisches Naturheilverfahren.

 

Pflanzenheilkunde: es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.

 

Homöopathisch: aufbereitete mineralische, pflanzliche oder Organbestandteile werden nach einem bestimmten Verfahren potenziert, d. h. aufbereitet, verdünnt und verschüttelt.

 

Nosodentherapie: Krankheit mit Krankheit heilen

 

Nosoden sind homöopathische Präparate, die aus sterilisierten Krankheitsprodukten hergestellt werden. Sie sollen den Heilungsprozess bei hartnäckigen Krankheiten in Gang bringen.

Nosoden oder ein gleichzeitig verabreichtes homöopathisches Medikament unterstützt werden.

 

Orthomolekulare Therapie: mit den passenden Vitaminen, Mineralstoffen, Amino- und Fettsäuren wird eine Unterstützung der betroffenen Organe angestrebt.

 

Personotrope Therapie

Anders als bei der organotropen Therapie geht es nicht um die einzelnen Organe, sondern um den ganzen Menschen. Es werden bei der personotropen Therapie die Konstitution und damit die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützt. Die schulmedizinische Diagnose spielt hierbei keine Rolle, sondern die Ausprägungen des körperlichen Abwehrsystems.

 

Biocell Diagnostik und personalisierte Medizin

 

Die BIOCELL Diagnostic ist eine in den letzten Jahren entwickelte moderne Analyse, welche selektive Fachbereiche der Homotoxikologie, der Patho-Physiognomie und der mitochondrialen Medizin miteinander auf effiziente und zielführende Weise verbindet und zu neuem Nutzen bringt.

 

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei der Erkrankung von Impfschäden in Frage kommen.

 

Homöopathie

 

Die homöopathische Behandlung:

In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.

 

Nosodentherapie

 

Unter Nosoden versteht man homöopathische Mittel, die auf Grundlage von krankem Gewebe, Eiter, Krebszellen oder infektiösem Blut hergestellt werden.

Das Gift muss raus

 

Erkrankungen führen zu einer Belastung des Körpers mit diversen Giften oder Stoffwechselprodukten. Zu einer regulären Nosodentherapie gehört daher immer auch eine Giftausleitung. So soll die Ausscheidung durch Nosoden oder ein gleichzeitig verabreichtes homöopathisches Medikament unterstützt werden.

 

Phytotherapie

 

Die phytotherapeutische Behandlung:

Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.

 

Bioresonanztherapie (BRT)

Die Bioresonanztherapie (BRT) (Synonyme: Bioinformations-therapie (BIT); biophysikalische Informationstherapie) ist ein energetisches Behandlungsverfahren, dessen Grundlage die Quantenphysik ist. Es geht davon aus, dass jedes biologische System mit einer eigenen Frequenz schwingt, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Die Schwingungsfrequenz vermittelt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen diesen elektrischen Feldern und der Materie bzw. dem Gewebe. Die Grundlage der Therapie besteht in der gezielten Einspeisung biologisch wirksamer Frequenzen, die z. B. krankes Gewebe, das in seiner Frequenz gestört ist, beeinflussen können. Außerdem wird erkranktes Gewebe mit patienteneigenen Schwingungen behandelt, indem diese in das erkrankte Gebiet geleitet werden.

Die Bioresonanztherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen sinnvoll. Bestimmend für die Therapie ist nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum.

 

Akupunktur

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.

 

Wichtig

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!

 

Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.

 

Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.



Naturheilpraxis Biloba - Regio Sissach|Basel

Naturheilpraktiker Komplementärtherapeut

Ausbildung als dipl. Naturarzt NVS

Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut und Bioresonanz-Therapeut